Wir trauern um den Melker KZ-Überlebenden Martin Weiss

Martin Weiss beim 6. Dialogforum an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen © Mauthausen Memorial

1929-2023

Kürzlich hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass der KZ-Überlebende Martin "Marty" Weiss im Alter von 94 Jahren verstorben ist.

Martin wurde 1929 in Polana (damals Tschechoslowakei) als Sohn von Yaakov Lev (Jakub) und Golda Weiss geboren. Die Eltern betrieben ein Geschäft und einen Bauernhof und hatten neun Kinder. 1939 wurde das Gebiet von den Nazis besetzt. In der NS-Zeit wurde Martin gemeinsam mit seiner Familie ins Ghetto nach Munkacs und von dort weiter ins KZ-Auschwitz deportiert.  Seine Mutter Golda und vier Geschwister wurden dort ermordet. Gemeinsam mit seinem Vater Yakoov kam Martin nach Mauthausen von wo aus er ins KZ-Außenlager Melk überstellt wurde. Hier wurde sein Vater Yakoov am 10. Jänner 1945 ermordet. Zum Kriegsende wurde Martin gemeinsam mit den anderen im KZ-Melk inhaftierten Häftlingen auf einen "Todesmarsch" nach Gunskirchen geschickt. Dort wurde er am 5. Mai 1945 von der US-Army befreit. Martin und vier seiner Geschwister überlebten die Konzentrationslager.

Quellen:

Nachruf auf der Website der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Kurzbiographie Yaakov Lev Weiss im virtuellen Raum der Namen der KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Eine längere Version Martins Biographie wurde von uns recherchiert:

Marty Weiss wurde am 28. Januar 1929 geboren. Er wohnte mit seinen Eltern Jakob (geboren 1889) und Gisela (Golda) Weiss (geb. Herskovics) und seinen acht Geschwistern Mendel (Emil) (geb. ~ 1915), Yitzhak (Isaac), Cilia, Ellen, Esther (geb. 1931), Hannah (geb. 1927), Moshe (Moishi) (geb. 1922) und Miriam (Monica) (geb. 1933) in seinem Geburtsort Polena / Poleň in der damaligen Tschechoslowakei. Sein Vater Jakob betrieb dort eine kleine Landwirtschaft zur Selbstversorgung und verkaufte Fleisch, wobei die gesamte Familie mithalf. Die Familie gehörte der jüdisch-orthodoxen Glaubensgemeinschaft an, die Kinder besuchten neben ihrer regulären Schulausbildung täglich eine hebräische Schule. 1939 fiel das Gebiet ihrer Heimat unter ungarische Kontrolle, was der Familie Weiss und den weiteren jüdischen Familien durch die Kooperation zwischen Ungarn und den Nationalsozialisten das Leben sehr erschwerte. Tausende jüdische Männer – darunter Martys Brüder Mendel und Isaac und sein Cousin Jack – wurden in Zwangsarbeiterkommandos eingezogen und an die sowjetische Front geschickt. Isaac konnte dort zu den Sowjets flüchten, die ihn aber für einen deutschen Spion hielten und ihn bis zwei Jahre nach Ende des Krieges gefangen hielten. Zahlreiche jüdische Betriebe wurden konfisziert, Martys Vater konnte aber seine kleine Landwirtschaft halten und über illegalen Fleischverkauf weiter ein wenig Geld verdienen. Die Schlachtungen führte er heimlich nachts bei Kerzenlicht durch und das Fleisch verkaufte er auf dem Schwarzmarkt. Doch die Besetzung des damalig ungarischen Gebietes durch die Nationalsozialisten im Frühjahr 1944 änderte alles für die Familie Weiss. Nur Martys Schwester Ellen hatte Glück, nachdem sie kurz vor der Okkupation nach Prag gegangen war und von dort in die USA auswandern konnte. Marty, seine Eltern und seine anderen Geschwister wurden aber mit zahlreichen weiteren jüdischen Familien, darunter auch seine Onkel und Tanten und deren Kinder, in das Ghetto in Munkács (Munkatschewo) gesperrt. Alle jüdischen Familien der Umgebung wurden gezwungen, sich innerhalb von zwei Tagen mit nur 50 Kilo Gepäck dort einzufinden. Die Mauer, die um das Ghetto errichtet wurde, implementierte das Verbot, dieses Ghetto zu verlassen. Die Gefangenen wurden dort einige Wochen zur Zwangsarbeit in einer Ziegelfabrik eingesetzt. Doch dann fingen die Deportationen an. Innerhalb von drei Monaten wurden alle jüdischen Gemeinden der Umgebung ausgelöscht und alle dort lebenden jüdischen Personen wurden in nationalsozialistische Lager deportiert, die meisten in das KZ Auschwitz-Birkenau in Polen. Dort kam Marty mit seiner Familie am 21. Mai 1944 an. Er berichtet:
„Und alles, was man hört, ist schnell, schnell, schnell. Und es gibt überall SS. Und plötzlich bildeten sie einen Ring mit Hunden – Sie wissen schon, den deutschen Polizeihunden – und den Wachen. Obwohl wir keinen Ort hatten, an den wir fliehen konnten, hatten die Wachen die Waffen gezogen. Und das Schreien, das – das – man muss sich daran erinnern, da waren Frauen, Kinder. Überall waren kleine Kinder. Sie weinten. Alle hatten Angst. […] Und das ist das, woran ich mich erinnere, als wir ausgestiegen sind. Das war das erste Bild, in den Flutlichtern. Und dann haben sie natürlich sofort damit begonnen, uns zu trennen. Die Männer auf der einen Seite, die Frauen auf der anderen Seite. […] Und ich ging mit meinem Vater. Und […] als ich bei meinem Vater blieb, sagte ich zu ihm, ich sage, weißt du, ich denke, ich werde auf die Seite gehen, wo meine Mutter steht, weil ich größer war als meine kleinen Schwestern. Und wenn sie, wo immer sie sind, um Nahrung kämpfen müssen, werde ich fähiger sein als sie. Also habe ich zu meinem Vater gesagt, weißt du, ich werde auf die andere Seite hinüberrennen. Und er stimmte zu. Also machte ich mich bereit, auf die andere Seite zu laufen. Da kommt […] einer dieser Kapos mit einem Stock. Und er nimmt mich, er packt mich, wirft mich wieder rein. >> Geh auf die Seite rüber.<< Und ich war wie, wie benommen. Ich meine, was ist los mit diesem Kerl? […] Wie konnte er so gemein sein? Auch er ist ein polnischer Jude. […] Und ich wusste nicht, weil wir keine Ahnung hatten, ich fand am nächsten Morgen heraus, warum er das getan hat. Und wie sich herausstellte, hielt er mich wirklich auf der richtigen Seite fest. Und, wie gesagt, wir alle wussten, dass wir […] zeigen sollten, dass wir arbeiten konnten.“

Während er, sein Bruder Moishe, seine Schwestern Cilia und Hannah sowie sein Vater Jakob an der Rampe in Birkenau zur Zwangsarbeit selektiert wurden, wurde seine Mutter Golda und seine kleinen Schwestern Esther und Miriam sofort nach der Ankunft in der Gaskammer ermordet. Das selbe Schicksal ereilte auch Helene, die Frau seines Onkels Elias, Rachel, die Frau seines Onkels Salomon, und einige seiner Cousins. Sein Onkel Zoltan überlebte die Inhaftierung in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern und kehrte gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter nach Hause zurück. Sein Schwester Hannah kam im KZ Auschwitz ums Leben. Marty blieb gemeinsam mit seinem Vater, seinen Onkeln Salomon (geb. 1892) und Elias (geb. 1900) und seinen Cousins Ernö (geb. 1927) und Meir kaum eine Woche in Auschwitz-Birkenau und sie wurden noch im Mai 1944 in das KZ Mauthausen deportiert. Dort wurden sie als "ungarische Juden" kategorisiert. Bereits nach wenigen Tagen - am 2. Juni 1944 - wurden Marty, sein Vater Jakob und ihre restliche verbleibende Familie mit einem Transport, der rund 460 weitere „jüdische“ Häftlinge ungarischer Nationalität umfasste, in das KZ-Außenlager Melk überstellt. Marty war dort als „Hilfsarbeiter“ beim Projekt „Quarz“ eingesetzt. Er musste daher unter unmenschlichen Bedingungen schwerste körperliche Arbeit beim Bau der unterirdischen Stollenanlage in den Wachberg bei Roggendorf in der Nähe von Melk leisten. Marty erzählt über die Zwangsarbeit:

„Wir arbeiteten für eine Firma namens Schachtbau, das war eine Tunnelbau-Firma. Sie errichteten sieben Tunnel unter einem großen Berg, in denen sie Fabriken für Munition oder so geben wollten, damit diese, wenn sie bombardiert wurden, dann wäre es, keine Bombe könnte sie treffen. Also haben wir in diesen Tunneln gearbeitet mit Presslufthammern, Dynamit und so weiter. Nun, man muss bedenken, diese ganze Zeit war ich 14 Jahre alt und ich war nicht groß. Ich musste mit Zement arbeiten und schaufeln, die Bohrer benutzen, aber man lernt die Dinge zu nehmen, wie sie sind. Man tut was man tun muss.“

Er berichtet auch über den Weg zur Arbeit:

„Das Lager befand sich in einer sehr netten Stadt, komischerweise, wo man das Schloss [Stift] am Fluss sehen konnte. […] Und man würde nie glauben, dass sich dort ein Lager befinden könnte. Nun dieses Lager war aus irgendeinem Grund zuvor ein Munitionslager oder etwas ähnliches. Sie haben es zu einem Lager gemacht. […] Wir mussten mit dem Zug zur Arbeit, zu unserem Arbeitsplatz. And um zum Zug zu gelangen, mussten wir durch die Stadt Melk. Und man konnte diese netten, alten Häuser sehen, sehr österreichisch, mit netten, alten Damen, die aus den Fenstern sahen. Und natürlich waren die für uns alle Nazis, ob sie es waren oder nicht weiß ich nicht. Aber wir wussten nicht, ob sie traurig waren uns zu sehen oder glücklich uns leiden zu sehen. […] Aber sie sahen aus wie sehr gewöhnliche nette, alte Leute, die aus den Fenstern sahen.“

Weiters sind ihm besonders die Zählappelle in Erinnerung geblieben:

„Ich sollte erwähnen, all die Zeit, die wir im Lager verbrachten, das eine, was sie nie aufgehört haben ist uns zu zählen. Es war ihnen egal, wie viele Menschen starben, aber Gott bewahre, dass einer verloren ging. Die Zählung war sehr wichtig. Wir gingen aus dem Lager […], wir versammelten uns am Appellplatz, der eigentlich ein Paradeplatz war. Und sie zählten uns. Zuerst zählte uns einer der Kapos, nicht einmal sondern mehrere Male. Dann zählten sie und wieder und wieder. Dann kam ein Offizier und zählte uns. Dann meldete er dem Kommandanten, wie viele Häftlinge in seiner Kompanie waren. Dann ging das durch die Befehlskette bis ganz nach oben. Dann kamen wir zum Tor. Sie zählten uns wieder beim Durchgehen durch das Tor. Dann zählten sie uns wieder beim Rausgehen. Dann kamen wir zum Bahnhof, wir steigen auf das Gestell und wieder, wir mussten in Fünferreihe gehen und sie zählten uns wieder. Währenddessen standen alle 2 bis 3 Meter Bewacher mit Gewehren und deutschen Polizeihunden vorne und hinten und an den Seiten. […] Und sie zählten uns wieder als wir aus dem Zug ausstiegen. Dann als wir die Stiegen hinuntergingen, zählten sie und wieder. Dann marschierten wir in den Arbeitsbereich.“

Er beschreibt auch, wie er den Luftangriff auf das Lager am 8. Juli 1944 durch Zufall überlebt hat:

„Die Briten [Amerikaner] bombardierten uns eines Tages und sie hatten offensichtlich ihre Information nicht auf dem letzten Stand. Und sie bombardierten die Baracke, in der wir geschlafen haben. Aber an diesem Tag war ich bei einem Arbeitstrupp eingeteilt. Ich sollte eigentlich gar nicht bei diesem Arbeitstrupp eingeteilt sein, aber irgendwie hatten sie dafür zu wenig Leute. Und sie sandten mich zu diesem Arbeitstrupp. Und die ganze Nachtschicht schlief, denn es war ein Angriff bei Tageslicht, und es wurden 500 bis 600 Menschen buchstäblich verbrannt bei der Bombardierung. Es war ein sehr stabiles Gebäude und sie haben, ich erinnere mich nicht daran, wie viele, Bomben abgeworfen, direkte Treffer auf dieses Gebäude. Also der ganze obere Teil des Gebäudes wurde auf der einen Seite komplett zerstört.“

Martys Vater Jakob Weiss kam am 10. Jänner 1945 im KZ Melk ums Leben. Martys Onkel Salomon ist im KZ Melk nicht verzeichnet worden. Es gibt daher keine weiteren Angaben zu Salomon Weiss. Von den Überlebenden der Familie Weiss wird allerdings vermutet, dass er in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager ums Leben gekommen ist. Auch sein Cousin Meir ist in keinem Verzeichnis des KZ Melk zu finden. Marty erinnert sich aber daran, dass Meir ebenfalls in der Stollenanlage beschäftigt war und dort einen Unfall hatte, bei dem ihm ein massives Rad von einer Maschine auf sein Bein fiel und dieses zerquetschte. Dessen Bruder Ernö, der als Assistent eines Kapos einen besseren Posten besaß, versuchte seinem Bruder Meir zu helfen und verschaffte ihm eine Arbeitsposition im Kartoffelschälerkommando in der Häftlingsküche. Leider half dies aber nichts, denn seine Wunde durch den Unfall verschlimmerte sich und Meir Weiss starb im KZ Melk. Martys Onkel Elias und sein Cousin Ernö überlebten ihre Inhaftierung in diesem Lager und wurden entweder im KZ Mauthausen oder im KZ-Außenlager Ebensee im Mai 1945 von den US-amerikanischen Truppen befreit. Marty selbst blieb in diesem Lager bis zu dessen Evakuierung und wurde am 11. April 1945 wieder zurück nach Mauthausen transportiert. Von dort gelangte er noch in das KZ-Außenlager Gunskirchen bei Wels. Dort traf er nicht nur seinen Cousin Jack wieder, der mit seinem Zwangsarbeiterbataillon in dieses Lager überstellt worden war, sondern auch seinen Bruder Moshe. Marty wurde am 5. Mai 1945 im KZ Gunskirchen von US-amerikanischen Truppen befreit. Auch sein Bruder Moshe erlebte die Befreiung, danach verschwand er spurlos. Es ist nicht bekannt, was danach mit ihm passierte. Marty kehrte nach der Befreiung in seine Heimat zurück, wo er seine ältere Schwester Cilia wiedertraf, die im April 1945 von britischen Truppen im KZ Bergen-Belsen befreit worden war. Auch Martys ältester Bruder Mendel (Emil) hatte in einem ungarischen Zwangsarbeiterkommando überlebt und Isaac kehrte 1947 aus der sowjetischen Gefangenschaft zurück. Die Weiss Geschwister fürchteten sich jedoch vor dem großen Einfluss, den die Sowjetunion damals auf die Tschechoslowakei ausübte und wollten daher nicht dortbleiben. Sie schrieben ihrer Schwester Ellen, die weiterhin in den USA wohnte und dort geheiratet hatte, und für die Einwanderung ihrer Brüder und ihrer Schwester bürgte. Im Juli 1946 emigrierten dann Cilia, ihr Mann Fred Moss, sowie Marty und Mendel gemeinsam über Dänemark und Schweden in die USA. Ihre Cousins Jack und Ernö Weiss folgten nach. Während die meisten seiner Geschwister und seine Cousins nach Kalifornien zogen, blieb Marty in New Jersey bei seiner Schwester Ellen und deren Mann. Eine Weile arbeitete Marty für seinen Schwager, der ein Lebensmittelgeschäft betrieb. 1952 wurde er in die US-amerikanische Armee eingezogen und in Fort Lee, Virginia stationiert, wo er bis 1954 blieb. Er erhielt dort seine Grundausbildung und einen Kochkurs und arbeitete dann in einem Offiziersklub. Danach wollte er eigentlich auch nach Kalifornien übersiedeln, jedoch hatte er das Gefühl, damit seinen Schwager im Stich zu lassen. Deswegen blieb er vorerst in New Jersey. Bei einem von einem Freund organisierten Blind Date lernte Marty Joan Merlis kennen und verliebte sich in sie. 1957 heirateten sie. Sie bekamen eine Tochter namens Gail und einen Sohn namens Jeffrey. Als beide noch Kleinkinder waren, versuchte die Familie nach Kalifornien auszuwandern, wo es aber besonders Joan nicht gefiel. Sie kehrten nach New Jersey zurück und nach einigen Jahren, in denen Marty wieder in einem Geschäft angestellt war, eröffnete er sein eigenes Lebensmittelgeschäft in einem Shopping-Center, das er 25 Jahre lang betreute. 1998 gab Marty ein Interview für das Visual History Archive der University of Southern California (USC) Shoah Foundation. Seit diesem Zeitpunkt engagierte er sich als Freiwilliger im US Holocaust Memorial Museum. In diesem Interview sagte Joan über Marty:

„Jetzt bin ich seit 42 Jahren mit Marty verheiratet, was einem wie eine lange Zeit vorkommt, nicht wahr? Und es ist eine lange Zeit. Aber es waren die besten Jahre meines Lebens, mit ihm verheiratet zu sein.

Ich finde, er ist etwas ganz Besonderes wegen der Erfahrungen, ich denke, das ist der Grund, der Erfahrungen, die er im Holocaust gemacht hat. Und er ist anders, merke ich, als die meisten Männer. Ich meine, er ist, er hat viel Gefühl, und er ist einfach, ich kann es nicht erklären. Ich habe einfach das Gefühl, dass er etwas ganz Besonderes ist im Vergleich zu allen anderen, die mir einfallen. Und er hat mich sehr glücklich gemacht. Und ich bin einfach sehr froh, dass ich ihn geheiratet habe.“



Quellen:

USC Shoah Foundation, Visual History Archive, Interview Code 46187 vom 28.9.1998.

United States Holocaust Memorial Museum, Volunteers, Martin Weiss, online unter: <https://www.ushmm.org/remember/holocaust-survivors/volunteers/martin-weiss> (27.9.2022).

Internationaler Suchdienst, Arolsen Archives, Einträge für Mitglieder der Familie Weiss, online unter: <https://collections.arolsen-archives.org/de/search> (27.9.2022).

United States Holocaust Memorial Museum, Holocaust Survivors and Victims Database, Einträge für Mitglieder der Familie Weiss, online unter: <https://www.ushmm.org/online/hsv/person_advance_search.php> (27.9.2022).

Yad Vashem, Internationale Holocaust Gedenkstätte, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, Einträge für Mitglieder der Familie Weiss, online unter: <https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de> (27.9.2022).

Bertrand Perz, Das Projekt „Quarz“. Der Bau einer unterirdischen Fabrik durch Häftlinge des KZ Melk für die Steyr-Daimler-Puch AG 1944-1945 (Innsbruck/Wien 2014).

Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.

 

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