Projekt MenschenLeben

Hier im Bild: der Manker Alois Will in jüngeren Jahren ... für unser MenschenLeben-Interview im Sommer 2020 hat er das abgebildete Motorrad (immer noch funktionstüchtig) aus der Garage geholt.

Seit 2020 ist das ZHZ Melk Kooperationspartner des Interviewprojekts "MenschenLeben" der Österreichischen Mediathek. Dabei handelt es sich um eine Sammlung lebensgeschichtlicher Erzählungen, die 2009 gegründet wurde und inzwischen mehr als 1.600 Interviews beinhaltet.

Geführt werden die lebensgeschichtlichen Gespräche nach der sozialwissenschaftlichen Methode des "narrativen Interviews" (nach Fritz Schütze). Unsere beiden in der Methode geschulten Interviewerinnen Melanie Grubner und Christina Kandler haben inzwischen eine ganze Reihe von lebensgeschichtlichen Interviews mit Menschen aus Melk, Mank, St. Pölten, Bischofstetten, Loosdorf, Kirnberg, Emmersdorf, St. Aegyd am Neuwalde, Texingtal etc. geführt.

Im Frühjahr 2024 war unsere Mitarbeiterin Melanie Grubner zu Gast im Podcast der Österreichischen Mediathek um gemeinsam mit der Leiterin des Projekts MenschenLeben Johanna Zechner über zwei lebensgeschichtliche Interviews aus der Sammlung MenschenLeben zu sprechen: zum Podcast.

Hier können Sie jeweils kurze Biografien der bislang interviewten Menschen downloaden und finden außerdem die Links zu den kompletten Audio-Interviews:

Leopoldine Salzer

Ein Interview vom 23.9.2022 von Melanie Grubner

Geboren 1934 in Kirnberg an der Mank lebte Leopoldine Salzer, geborene Schmutz, mit ihrer Familie auf einem Bauernhof im niederösterreichischen Alpenvorland. Ihr Vater war der Stiefbruder des ehemaligen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß und in den 1940er Jahren Kirnberger Bürgermeister. Nach nur sieben Schuljahren wurde Leopoldine auf dem elterlichen Hof als Arbeitskraft gebraucht und ging verfrüht von der Volksschule ab. Bis zu ihrer Heirat arbeitete sie als landwirtschaftliche Hilfsarbeiterin am Hof ihrer Eltern. Kurz unterbrochen war die Zeit der körperlichen Arbeit durch zwei Wintersemester in der Haushaltungsschule in Sooß. 1955 bekam Leopoldine ihren ersten Sohn. Ein Jahr später heiratete sie den Kindsvater und zog auf seinen Hof nach Texingtal. Gemeinsam bekamen sie zwei weitere Söhne. Leopoldines Leben war geprägt von landwirtschaftlicher, Haus- und Familienarbeit. Heute ist Leopoldine Salzer Witwe und Pensionistin und lebt nach wie vor in Texingtal.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Leopoldine Salzer

Links zu den Audiodateien des Projekts "MenschenLeben" der Mediathek:

Interview Leopoldine Salzer, Teil 1
Interview Leopoldine Salzer, Teil 2

 

Theresia Schmutz

Ein Interview vom 2.8.2022 von Melanie Grubner

Geboren 1932 auf einem Bauernhof in Oberndorf an der Melk erlebte Theresia Schmutz, geborene Penzenauer, den Zweiten Weltkrieg als Schülerin im niederösterreichischen Alpenvorland. Ihre beiden ältesten Brüder fielen als Wehrmachtssoldaten in den 1940er Jahren im Fronteinsatz. Später heiratete sie einen Landwirt aus dem Nachbarort, zog auf seinen Hof nach Kirnberg an der Mank und bekam mit ihm drei Kinder. Ihr Ehemann war ein Neffe des ehemaligen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß, das Haus in das Theresia übersiedelte war Dollfuß‘ Heimathaus. Theresias Leben war geprägt von landwirtschaftlicher, Haus- und Familienarbeit. Ihre Herkunftsfamilie war sehr musikalisch, was sich Theresia ihr ganzes Leben über beibehielt. Sie sang als Teil der Formation „Oberndorfer Dreigesang“ auf Festen in der Umgebung. Heute ist Theresia Schmutz Witwe und Pensionistin und lebt in Mank.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Theresia Schmutz

Links zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Theresia Schmutz, Teil 1
Interview Theresia Schmutz, Teil 2

 

 

Hendrike Sora

Ein Interview vom 3.12.2021 von Christina Kandler

Geboren 1947 in Bad Ischl lebt Hendrike Sora heute noch in der Stadt in ihrem Haus, das ihr sehr viel bedeutet. Sie ist die zweite Tochter von Helene und Dr. Josef Sora, der im Zweiten Weltkrieg bei der Luftwaffe diente und 1944 und 1945 als Lagerarzt im KZ Melk tätig war. Sie besuchte die Volksschule in Bad Ischl und das Gymnasium in Gmunden und Bad Ischl und widmete sich dann ihrem Violine-Studium in Salzburg, nachdem sie die Liebe zur Musik von ihrem Vater beigebracht bekommen hatte. Sie spielt auch heute noch leidenschaftlich gerne in verschiedenen Ensembles, brach das Studium aber wegen der Geburt ihrer Tochter ab, die bis heute ihr ganzer Stolz ist. Sie machte eine Tourismusausbildung und wechselte nach ihrer Tätigkeit in verschiedenen Reisebüros in die Pharmaindustrie, wo sie die österreichische Niederlassung einer Marketing-Agentur aufbaute. Heute ist sie Pensionistin.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Hendrike Sora

Links zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Hendrike Sora, Teil 1
Interview Hendrike Sora, Teil 2
Interview Hendrike Sora, Teil 3

 

 

Margit Prankl

Ein Interview vom 16/22.6.2021 von Melanie Grubner

Geboren 1933 in Brünn/Brno (Tschechoslowakei) lebt Margit Prankl, geborene Carda, bis zum Mai 1945 als Sudetendeutsche in der Tschechoslowakei. Als 11-Jährige wird sie gemeinsam mit ihrer Familie aus der Tschechoslowakei vertrieben und kommt nach mehreren Zwischenstationen schlussendlich in das Umsiedlerlager Melk, wo sie fortan bleibt. Prankl besucht eine deutsche Volks- und Hauptschule in Brünn, macht ihren Schulabschluss in Melk und arbeitet später in verschiedensten Bereichen als Hilfsarbeiterin. Die letzten zehn Jahre ihres Berufslebens ist sie Portierin im Stift Melk. Margit Prankl war zwei Mal verheiratet, hat sieben Kinder bekommen und lebt heute als Witwe im Pflegeheim Melk.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Margit Prankl

Links zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Margit Prankl, Teil 1
Interview Margit Prankl, Teil 2
Interview Margit Prankl, Teil 3
Interview Margit Prankl, Teil 4

 

Barbara Weber

Ein Interview vom 11.8.2021 von Melanie Grubner

Geboren 1931 in Hofamt Priel lebt Barbara Weber, geborene Brandstetter, noch 90 Jahre später an derselben Adresse. Als zweitjüngstes von elf Kindern erlebt sie die Kriegs- und Nachkriegszeit. Im Mai 1945 erlebt sie als Ohrenzeugin die Erschießung von 228 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter*innen gegenüber von ihrem Elternhaus. Weber besucht die Volks- und Hauptschule in Persenbeug und arbeitet danach für die Familie Habsburg-Lothringen als forstwirtschaftliche Hilfsarbeiterin, bei Landwirten der Umgebung und als Reinigungskraft. Sie heiratet einen Zimmermann und bekommt mit ihm zwei Kinder. Das Ehepaar Weber errichtet anstelle von Barbaras Elternhaus einen Neubau. Barbara Weber ist Hausfrau und Mutter und baut gemeinsam mit ihrem Mann ihr gemeinsames Haus. Sie hat Zeit ihres Lebens gerne genäht und geschneidert. Große Freude bereitet ihr das Karten spielen mit Freundinnen. Heute ist Barbara Weber Witwe und Pensionistin.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Barbara Weber

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Barbara Weber, Teil 1
Interview Barbara Weber, Teil 2

 

Karl Wallner

Ein Interview vom 2.7.2021 von Melanie Grubner

Geboren 1929 in St. Aegyd am Neuwalde lebt Karl Wallner auch heute noch in der Marktgemeinde. Als Kind begeistertes Mitglied beim St. Aegyder Fanfarenzug ließ ihn die Leidenschaft für Musik nie los: er wirkte in verschiedensten Formationen etwa bei einem Gesangsquartett, einer Big Band und der St. Aegyder Werksmusikkapelle mit. In seiner Jugend war er begeisterter Fußballer und Mitglied bei der Hitlerjugend, seine Meinung zum NS-Regime änderte sich kurz vor Kriegsende durch mehrere Ereignisse. Als Jugendlicher machte er Beobachtungen rund um das KZ-Außenlager St. Aegyd am Neuwalde, in dessen Nähe er wohnte. Karl Wallner lernte im St. Aegyder Eisenwerk Elektriker und arbeitete dort über vierzig Jahre. Er ist seit 70 Jahren verheiratet und Vater zweier Töchter.  

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Karl Wallner

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Karl Wallner, Teil 1
Interview Karl Wallner, Teil 2
Interview Karl Wallner, Teil 3

 

Rupert Wolfsberger

Ein Interview vom 29.7.2021 von Melanie Grubner

Geboren 1939 in Melk, lebt Rupert Wolfsberger heute an der gegenüberliegenden Donauseite in Emmersdorf an der Donau. Er erinnert sich an Bombenalarmierungen und Hitlergrüße im Kindergarten. Nach dem Krieg besucht er die Volks- und Hauptschule in Melk, anschließend geht er nach St. Pölten in die Handelsschule. Nach ersten beruflichen Erfahrungen im Büro, leistet er seinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer. Danach zieht es ihn in die Ferne und er absolviert die Fallschirmjägerausbildung bei der französischen Fremdenlegion in Frankreich und Algerien. Wieder zurück in Melk heiratet er seine Jugendliebe Roswitha, die beiden haben zusammen drei Kinder. Rupert Wolfsberger ist knapp vierzig Jahre bei der NEWAG, später EVN, als Stromrechnungsinkassant im Außendienst beschäftigt. Privat war er viel in der Ruderunion, im Turnverein und beim Reisen aktiv. Noch heute liebt er es zu Reisen und gut zu essen. Rupert Wolfsberger lebt mit seiner Frau in seinem Haus in Emmersdorf an der Donau und ist Pensionist.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Rupert Wolfsberger

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Rupert Wolfsberger, Teil 1
Interview Rupert Wolfsberger, Teil 2
Interview Rupert Wolfsberger, Teil 3

 

 

Theresia Wawra

Ein Interview vom 29.09./01.10.2020 von Melanie Grubner


Geboren 1924 in Leiben (Niederösterreich) lebt Theresia Wawra, geborene Mosgöller, seit den 1930ern in Melk. Sie besuchte Volks- und Hauptschule und machte anschließend die Lehre zur Baukauffrau beim Melker Baumeister Sdraule. Im Rahmen des „Reichsarbeitsdienstes“ arbeitete sie ein Jahr lang in unterschiedlichen Positionen. 1944-1945 befand sich in Melk ein Außenlager des KZs Mauthausen, zu dieser Zeit arbeitete Wawra am Arbeitsamt in Melk. Später arbeitete sie wieder – bis zu ihrer Pensionierung – beim Baumeister, heiratete einen Schneider und bekam Zwillinge. Heute ist Theresia Wawra Witwe und Pensionistin.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Theresia Wawra

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek:

Interview Theresia Wawra, Teil 1
Interview Theresia Wawra, Teil 2
Interview Theresia Wawra, Teil 3
Interview Theresia Wawra, Teil 4

   

Hans Morgenstern

Ein Interview vom 23.09.2020 von Christina Kandler


Geboren 1937 in St. Pölten (Niederösterreich) lebte Hans Morgenstern viele Jahrzehnte als „letzter Jude“ in der Landeshauptstadt. Von den Nationalsozialisten vertrieben wanderten seine Eltern 1939 mit ihm nach Palästina aus, wo er die nächsten acht Jahre lang in einem Vorort Tel Avivs lebte. Ende 1940er zurückgekehrt begann Hans später ein Medizinstudium in Wien und eröffnete eine Praxis für Dermatologie in St. Pölten. In seiner Freizeit ist er viel und gerne gereist und beschäftigte sich mit jüdischen Biografien. Hans lebte als Pensionist in St. Pölten und war gerngesehener Gast in den städtischen Kaffeehäusern. Am 24. November 2023 verstarb er im Alter von 86 Jahren.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Hans Morgenstern

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek:

Interview Hans Morgenstern, Teil 1
Interview Hans Morgenstern, Teil 2
Interview Hans Morgenstern, Teil 3

   

Erich Lackner

Ein Interview vom 08.09.2020 von Christina Kandler


Geboren 1929 in Loosdorf (Niederösterreich) lebt Erich Lackner nach wie vor in der Marktgemeinde. Er machte eine Lehre zum Friseur, schnitt während der Besatzungszeit auch russischen Soldaten die Haare und übernahm später den Friseursalon seines Vaters. Lackner ist verheiratet und hat drei Kinder. Noch heute schneidet er seinen Stammkund*innen die Haare und denkt nicht ans Aufhören.

 Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Erich Lackner

 Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek:

Interview Erich Lackner, Teil 1
Interview Erich Lackner, Teil 2
Interview Erich Lackner, Teil 3

   

Anna Berger

Ein Interview vom 27.08.2020 von Melanie Grubner


Geboren 1927 in Pöchlarn (Niederösterreich) wohnte Anna Berger, geborene Zeitlhofer, später in Bischofstetten. Sie wurde in eine Arbeiterfamilie geboren und erlebte eine entbehrungsreiche Kriegskindheit. Nach ihrem Hauptschulabschluss arbeitete sie auf Bauernhöfen oder als Hausmädchen. Im letzten Kriegsjahr arbeitete sie gemeinsam mit KZ-Häftlingen aus dem KZ Melk bei der Steyr Daimler Puch AG in der Stollenanlage Roggendorf bei Loosdorf. Später hat sie geheiratet, vier Kinder bekommen und weitergearbeitet. Anna Berger war zum Zeitpunkt des Interviews Pensionistin und Witwe.

Am 26. Mai 2023 starb Anna Berger im 97. Lebensjahr.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Anna Berger.

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Anna Berger, Teil 1
Interview Anna Berger, Teil 2
Interview Anna Berger, Teil 3
Interview Anna Berger, Teil 4

   

Maria Lebhart

Ein Interview vom 17.08.2020 von Melanie Grubner


Geboren 1934 in Mank (Niederösterreich) wohnt Maria Lebhart, geborene Will, seit den 1950ern in Kirnberg an der Mank. Sie verbrachte eine Kriegs- und Nachkriegskindheit mit drei Geschwistern. Als 11-Jährige erlebte Maria wie eine Kolonne von rund 200 KZ-Häftlingen auf einem Evakuierungsmarsch Richtung Mauthausen bei ihrem Elternhaus übernachtete. Von diesen KZ-Häftlingen wurden am nächsten Morgen drei erschossen. Neben Marias Elternhaus – das heute ihrem Bruder Alois Will (Link zur Kurzbiografie von Alois Will) gehört – befindet sich seit 2010 ein Mahnmal, das an die Ermordeten erinnert. Lebhart besuchte Volks- und Hauptschule in Mank, heiratete auf einen Bauernhof in den Nachbarort und bekam vier Kinder. Heute ist sie Pensionistin und Witwe. Das Interview mit Maria und ihrem Bruder wird auch in einem Podcast behandelt.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Maria Lebhart.

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek:

Interview Maria Lebhart, Teil 1
Interview Maria Lebhart, Teil 2
Interview Maria Lebhart, Teil 3
Interview Maria Lebhart, Teil 4
Interview Maria Lebhart, Teil 5
Interview Maria Lebhart, Teil 6

   

Alois Will

Ein Interview vom 12.08.2020 von Melanie Grubner


Geboren 1941 in Mank (Niederösterreich) ist Alois Will heute noch dort wohnhaft. Er verbrachte eine Kriegs- und Nachkriegskindheit mit drei Geschwistern. Als Vierjähriger wurde er im April 1945 Zeuge einer Erschießung dreier KZ-Häftlinge vor seinem Haus. Will besuchte Volks- und Hauptschule in Mank, übernahm später den elterlichen Bauernhof und arbeitete als Buschauffeur. Er ist in vielen Vereinen aktiv und leidenschaftlicher Bergsteiger. 2010 errichtete er vor seinem Haus ein Mahnmal, das an die ermordeten KZ-Häftlinge erinnert. Alois Will ist verheiratet, hat drei Kinder und mehrere Enkelkinder. Er lebt als Pensionist mit seiner Frau nach wie vor in Mank. Alois Will ist der jüngere Bruder von Maria Lebhart, mit der ebenfalls ein Interview geführt wurde (Link zur Kurzbiografie von Maria Lebhart). Das Interview mit Alois und seiner Schwester wird auch  in einem Podcast behandelt.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Alois Will.

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek:

Interview Alois Will, Teil 1
Interview Alois Will, Teil 2
Interview Alois Will, Teil 3
Interview Alois Will, Teil 4
Interview Alois Will, Teil 5

 

Elisabeth Schmid

Ein Interview vom 02./08.07.2020 von Christina Kandler

Geboren 1938 in Melk (Niederösterreich) lebt Elisabeth Schmid auch heute noch in der Bezirkshauptstadt. Als Tochter des Melker Bürgermeisters erlebte sie den Zweiten Weltkrieg nahe eines Konzentrationslagers hautnah mit. Später studierte sie in Wien und wurde Lehrerin. Sie ist sehr viel gereist und vielseitig interessiert. Heute ist Elisabeth Schmid Pensionistin.

Link zur Kurzbiografie mit Fotos von Elisabeth Schmid.

Link zu den Audiodateien des Projekts „MenschenLeben“ der Mediathek: 

Interview Elisabeth Schmid, Teil 1
Interview Elisabeth Schmid, Teil 2
Interview Elisabeth Schmid, Teil 3
Interview Elisabeth Schmid, Teil 4

 

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